Mittwoch, Februar 08, 2006

kekse für 5.000 euro...


... so oder so ähnlich könnte die überschrift für ein gestriges agentur-kunden-festgelage lauten... der titel ist natürlich irreführend, denn für die menge geld (k.a. wieviel es genau war) gab es ganz andere, auserlesenen köstlichkeiten vom berliner hyatt-hotel. muscheln, geröstetes mediterranes gemüse mit pinienkernen, rinderfilet-chen, lachs natürlich, büffelmozzarella und und und. leckerst! manchmal lohnt es sich eben in einer so schicken agentur zu arbeiten!!! leider musste ich schon recht bald aufgeben, da mein hosenbund nicht mehr nachgeben wollte.

aber deshalb geht es ja jetzt ins fitness-studio und zwar ab dieser woche eigentlich schon (leider schwächelt die m. gerade gesundheitlich etwas, deshalb melden wir uns lieber erst an, wenn sie wieder gesund ist). und zwar am hermannplatz, seines zeichens mitten in neukölln gelegen! ey krass fitness-studio...weisst du alter...krass korrekt sport! wir haben dort letzten sonntag ein probetraining absolviert, was sehr ok war, die sauna war ob der vielen arabischen jungs etwas anstrengend (deshalb also nur donnerstags mit halbnackten aber verschleierten frauen? wer weiß?!), aber das sport und beratungsangebot super! die entscheidung ist, wie gesagt, schon gefallen, jetzt muss nur noch der letzte schritt in einen 12-monate-knebel-vertrag getan werden. yippieh! ausführliche berichte folgen...

Donnerstag, Februar 02, 2006

todes-taxi für süße...

... oder auch nur wenigen eingeweihten unter dem englischen namen "death cab for cutie" bekannt, heißt eine band aus dem wunderschönen seattle, die uns gestern im postbahnhof am ostbahnhof (jaaa, b.: am ostbahnhof!) die ehre für ein konzert der besonders genialen art gab. wäre das jahr nicht so jung, würde ich mich glatt zu einem "das beste konzert des jahres" hinreißen lassen. sanfte pop-rhythmen, das manche mal eine rockige gitarre und viiiieeeel schönen männergesang - die perfekte mischung für einen konzertabend! oder lasst mich plattentest.de zitieren, die da so schön schreiben: "Death Cab For Cutie beschenken uns mit jener Sorte von Musik, die einen nicht länger von einem anderen Leben träumen läßt. Sondern animiert, aus dem eigenen Dasein ein besseres zu machen. Wenn man "Transatlanticism" lauscht, will man plötzlich all diese kleinen Dinge, die man sich nie getraut hat, tollkühn in die Tat umsetzen: Nach draußen stürmen, übermütig durch den Wald rennen, den Blättern beim Fallen zuschauen und mit den Rehen Versteck spielen."