fragt sich die eifrige twitter- (beruflich) und facebook- (privat) nutzerin. wie soll ich meine aufmerksamkeit, darstellungsenergie und kreativität derart teilen und vor allem die zeit finden, alle kanäle zu bedienen. so sendungsbewusst bin ich nun auch wieder nicht...
vielleicht muss ich über die differenzierte nutzung meiner virtuellen ichs nachdenken: twitter ist eh beruflich motiviert (der panda zwitschert, wie süß!), facebook eigentlich perfekt für kurze nachrichten und geschmiere an den hauswänden anderer menschen und der blog könnte wiederentdeckt werden als private - nur bestens eingeweihten bekannter - ort zum nachdenken, privat archivieren und fotos posten. mag ich woanders nicht. zu viele private bzw. persönliche spuren im netz.
mit diesem eintrag also: bonjour les amis! je suis de retour. ein schönes foto vom wochenende folgt später, wenn der heimatrechner mit bluetooth-empfang wieder nah ist. es zeigt, wie man nicht nur in facebook in gärten aktiv sein kann, sondern so ganz in echt / offline / reallife hacken, pflanzen und ernten kann. dabei noch sonne abbekommt, die herbstzeit einläutet und sich ganz großartig anschließend fühlt.
Samstag, September 26, 2009
zu viele virtuelle welten?
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